21.11. bis 29.11.2020


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Thomas Jahn
Wie wir lernen und beginnen unsere eigene Geschichte zu erzählen

Grabredner, Festredner, Fotograf
Thomas Berufung zum Grabredner entstand durch den Tod seiner geliebten Oma, die leider kein „schönes Begräbnis“ bekam. Er bedauert noch heute, dass es immer noch so viel falsch Verstandenes und selbst Aufgezwungenes bei Begräbnissen gibt, "weil man das ja immer so gemacht hat". Aber es tut keinem gut.
Ja, ein Begräbnis soll würdig und wertvoll sein. Es soll aber auch zu dem- oder derjenigen passen. Seine Aufgabe sieht er daher darin, den Sinn und die Stimmung einer Lebens- oder Trauerfeier mit allen gemeinsam - sozusagen im stillen Einverständnis - zu etwas zu machen, mit dem man dankbar nach Hause geht und sich an diesen Tag gerne zurückerinnert. Weil man diesen für alle Beteiligten zu etwas Liebevollem hat werden lassen.
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